Was ist es denn, dieses Leben?
Mehr als ein Vierteljahrhundert lang hat er seinen besten Freund nicht gesehen. Nun erhält Kristian Aavik einen mysteriösen Brief und macht sich auf seine schwerste Reise. Der Sohn estnischer Einwanderer blickt dabei zurück auf eine Lebensgeschichte, die er so nie wollte: Von Kindheitsjahren im muffigen Basel der Fünfziger ins tosende Kopenhagen der Sechziger, vom fernen Patagonien in die neu gegründete Republik Estland. Die Ränder der Welt ist eine Achterbahnfahrt durch die Nachkriegsgeschichte, eine Meditation über Freundschaft und Familie, Herkunft und Zugehörigkeit.
»Dieses Buch ist das perfekte Leseerlebnis für alle, die Abenteuerromane, Naturbeschreibungen und Reiseberichte mögen.« (BR FERNSEHEN)